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Bush bestätigt Arbeit von US-Biolaboren in der Ukraine – dank russischer Prankster

Bush bestätigt Arbeit von US-Biolaboren in der Ukraine – dank russischer Prankster

Quelle: AFP © RONALD MARTINEZ / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / GETTY IMAGES VIA AFPGeorge W. Bush (Archivbild)

Der ehemalige US-Präsident George W. Bush hat in einem Gespräch mit den russischen Prankstern Wowan und Lexus eingestanden, dass US-Biolabore in der Ukraine tätig sind. Die beiden riefen den Politiker im Namen des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij an.

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In dem Gespräch dankt der vermeintliche Selenskij den USA und betont, dass die Ukrainer das US-Erbe bewahren konnten: die von den USA finanzierten Biolaboratorien. Daraufhin antwortete Bush: “Ja.” Die Scherzkekse teilten dann mit, dass es Kiew gelungen sei, die Biolaboratorien in Sicherheit zu bringen, “sodass die Russen nichts bekommen”. Bush bejahte auch diese Behauptung.

Der Streich wurde im Rahmen des Bildungsmarathons “Nowyje Gorisonty” (zu Deutsch “Neue Horizonte”) präsentiert. Wowan und Lexus versprachen, in einer neuen Folge der Sendung “Show WiL” auf Rutube (analog zu YouTube) weitere unveröffentlichte Ausschnitte aus ihrem Gespräch mit Bush zu präsentieren.

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Im Rahmen der militärischen Sonderoperation soll das russische Verteidigungsministerium Dokumente erhalten haben, aus denen hervorgeht, dass in der Ukraine mehr als 30 biologische Labore eröffnet worden waren, die im Interesse der USA arbeiten. Nach dem Ausbruch der Kämpfe soll aus diesen alles Notwendige verlegt worden sein. Fachleute des russischen Militärressorts besuchten zwei Labore in Mariupol und sollen dort Spuren der Notvernichtung von Dokumenten aufgefunden haben.

Das Ministerium kam zu dem Schluss, dass die Ukraine tatsächlich zu einem Pentagon-Testgelände für die Entwicklung biologischer Waffenkomponenten und die Erprobung neuer Arzneimittelmuster geworden sei. Die Biolaboratorien hätten insbesondere mit Erregern verschiedener Krankheiten gearbeitet, darunter die Pest und Milzbrand, hieß es weiter. Russland wiederum setzte eine parlamentarische Kommission ein, um diese Aktivitäten zu untersuchen.

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