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Ein weiterer Tag der “Letzten Generation” in Berlin: Außer Steuerzahler-Spesen nichts gewesen

"Slow Walk" – Die nächste Eskalationsstrategie der "Letzten Generation"-Aktivisten in Berlin

“Slow Walk” – Die nächste Eskalationsstrategie der “Letzten Generation”-Aktivisten in Berlin

In den Hauptstadt- wie auch in den sozialen Medien wurde auch an diesem Aktionstag erhitzt darüber diskutiert, ob die nötigenden Aktionen es rechtfertigten, die Arbeit der Feuerwehr und Notarztwagen massiv zu beeinträchtigen. Bis zur Mittagszeit seien 15 Rettungswagen behindert worden. Der Sender rbb24 berichtet diesbezüglich:

“Durch die Staus, die dadurch ausgelöst wurden, sind laut Feuerwehr auch zahlreiche Rettungswagen behindert worden. Ein Feuerwehrsprecher sagte dem rbb, mehrere Einsätze seien abgebrochen worden und hätten neu beschickt werden müssen. Das habe zu Verzögerungen der Einsätze geführt.”

Nach Angaben einer Polizeisprecherin habe “es teils jedoch länger als gedacht gedauert, festgeklebte Demonstranten von Straßen zu lösen, weil diese einen anderen Kleber” verwendeten. Beim Loslösen der Menschen kam es deshalb – wie am Ernst-Reuter-Platz in Charlottenburg – teils zu Beschädigungen des Asphalts, berichtet die Bild

Screenshot: Bild.de/Sven Kaeuler/dpa

Autofahrer standen zwischen Dreieck Charlottenburg und Kreuz Schöneberg bis zu zwei Stunden im Stau, wie die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) auf Twitter mitteilte. Die Aktivistengruppe will unbeeindruckt davon an ihrer Aktionswoche festhalten, unter anderem ist eine angemeldete Großdemo am kommenden Wochenende geplant.

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