Coronavirus

Geheimer Corona-Gipfel im Kanzleramt: 1G-Regel für Großveranstaltungen geplant

Geheimer Corona-Gipfel im Kanzleramt: 1G-Regel für Großveranstaltungen geplant

© Felicitas RabeHeute Maskenball

Am 23. September laufen in Deutschland die Corona-Bestimmungen nach dem Infektionsschutzgesetz aus – und damit endet zunächst auch die Rechtsgrundlage für Corona-Maßnahmen und besondere Handlungsoptionen in einer rechtlich definierten pandemischen Ausnahmesituation.

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Am 14. Juli gab es laut einem Bericht der Bild einen geheimen Corona-Gipfel im Kanzleramt, bei dem die Corona-Maßnahmen für den kommenden Herbst und Winter besprochen worden sein sollen. Dabei soll der Sachverständigenrat der Bundesregierung laut Bild-Bericht für Großveranstaltungen eine 1G-Regel vorgeschlagen haben. Dementsprechend müssten alle Veranstaltungsbesucher, geimpfte wie ungeimpfte, einen tagesaktuellen negativen Test vorweisen.  

Außerdem würden an die neuen Omikron-Varianten angepassten Impfstoffe verschiedener Hersteller erwartet, mit denen dann wieder mehr Menschen geimpft werden sollten. Wie die Bild dazu berichtete, wolle die Regierung im Herbst 50 bis 60 Millionen Menschen impfen. Aufgrund der zu erwartenden hohen Impfstoff-Nachfrage sollten die Impfungen wie schon im Jahr 2021 wieder nach einer bestimmten Reihenfolge durchgeführt werden.

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