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Liveticker Ukraine-Krieg – Russlands Ex-Präsident Medwedew: “Alle haben das Kiewer Regime satt”

Liveticker Ukraine-Krieg – Russlands Ex-Präsident Medwedew: "Alle haben das Kiewer Regime satt"

Quelle: Sputnik © Jekaterina SchtukinaRusslands Ex-Präsident Dmitri Medwedew

  • 19.11.2022 23:00 Uhr

    23:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 22:51 Uhr

    Britischer Premier Sunak verspricht Ukraine weitere Unterstützung bei Flugabwehr

    Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij empfängt den britischen Premierminister Rishi Sunak in Kiew, 19. November 2022.HANDOUT / UKRAINIAN PRESIDENTIAL PRESS SERVICE / AFP / AFP

    Bei seinem ersten Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat der neue britische Premierminister, Rishi Sunak, der Ukraine weitere Unterstützung bei der Flugabwehr zugesagt. Das Vereinigte Königreich werde “ein umfassendes neues Luftverteidigungspaket” bereitstellen, um die ukrainische Zivilbevölkerung und kritische nationale Infrastruktur vor russischen Angriffen zu schützen. Das Paket in Höhe von 50 Millionen Pfund (umgerechnet knapp 57,5 Millionen Euro) umfasse 125 Flugabwehrgeschütze und Technologie zur Drohnenabwehr.

    Die Briten wollen zudem ihr Ausbildungsangebot für die ukrainischen Streitkräfte stärken und Armeemediziner und -ingenieure zur Unterstützung in die Region schicken. Auch die humanitäre Hilfe soll ausgeweitet werden. London will Kiew außerdem beim Wiederaufbau der Infrastruktur unterstützen.

    Anfang November hatte das britische Verteidigungsministerium der Ukraine bereits eine Lieferung von 1.000 Flugabwehrraketen zugesagt.

  • 21:35 Uhr

    LVR-Behörden melden zwei Tote durch Beschuss aus Ukraine

    Eine Einwohnerin von Lissitschansk sammelt Reisig, um ihr Haus zu beheizen. (24. September 2022)WIKTOR ANTONJUK / Sputnik

    Die Behörden der Volksrepublik Donezk haben von einem Angriff auf die Stadt Lissitschansk berichtet. Dabei habe das ukrainische Militär auf die Stadt Geschosse vom Kaliber 155 Millimeter abgefeuert, die die NATO an die Ukraine liefere. Durch den Beschuss seien zwei Einwohner getötet worden. Weitere vier Zivilisten hätten Verletzungen erlitten.

  • 20:21 Uhr

    Alle vier beschädigten Elemente der Krim-Brücke durch Überschieben wieder aufgestellt

    Russische Bauarbeiter haben am Samstag weitere beschädigte Elemente der Krim-Brücke wieder aufgestellt. Die Montage erfolgte per Überschieben. Nach Angaben des russischen Vizeministerpräsidenten Marat Chusnullin seien auf der rechten Seite der Fahrbrücke vier Brückenabschnitte ausgewechselt worden. Demnächst werde eine weitere Etappe der Instandsetzung beginnen.

    Die russische Straßenbaubehörde Rosawtodor gab ihrerseits der Nachrichtenagentur Interfax bekannt, dass man mit der Asphaltierung der neuen Brückenelemente beginnen werde.

  • 18:40 Uhr

    Ukrainischer Vizeverteidigungsminister prognostiziert Kriegsende bis Mitte 2023

    Der ukrainische Vizeverteidigungsminister Wladimir Gawrilow hat am Samstag in einem Interview für den britischen Fernsehsender Sky News erklärt, dass die ukrainischen Truppen bis Ende Dezember schon auf der Krim sein und bis Mitte 2023 den Krieg im eigenen Land beenden könnten.

    “Mein Gefühl ist, dass dieser Krieg zum Frühlingsende vorbei ist.”

    Er halte es nicht für ausgeschlossen, dass das ukrainische Militär schon bis Ende des Jahres auf die Krim vorrücke, erklärte der hochrangige Militär. Aus militärischer Sicht könne sich der Krieg noch eine Weile hinziehen, räumte Gawrilow ein. Die ukrainische Armee benötige noch eine gewisse Zeit, um ihre volle Leistungsstärke zu erreichen. Außerdem bringe Moskau seinerseits neue Truppen an die Front. Aber die Rückeroberung weiterer Gebiete sei nur eine Frage der Zeit. Zudem spekulierte der ukrainische Vizeverteidigungsminister über ein mögliches Ende der Regierung Wladimir Putins angesichts einer vermeintlichen Enttäuschung in Russland über den Verlauf des Kriegs.

  • 17:42 Uhr

    Odessa: Demonstranten gegen Stromabschaltung blockieren Straße

    Demonstranten gegen eine Stromabschaltung in Odessa haben eine Straße blockiert, berichtet das ukrainische Onlineportal Strana.ua auf seinem Telegram-Kanal. Das Medium schreibt:

    “Die Einwohner von Odessa blockieren weiterhin die Straßen der Stadt, um gegen Stromabschaltungen zu protestieren. Heute Morgen geschah dies an der Kreuzung der Koroljowstraße und der Gluschko-Allee.”

    Die Publikation veröffentlichte ein Video von der Szene. Dem Filmmaterial nach zu urteilen, trafen dort Polizeibeamte ein.

    Am Vortag hatten Einwohner von Odessa ebenfalls aus dem gleichen Grund Straßen blockiert. Nach Angaben von Sergei Bratschuk, einem Vertreter der örtlichen Militärverwaltung, waren 70 Prozent der Bewohner des Gebietes Odessa ohne Strom.

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