Konservative US-Amerikaner zweifeln zunehmend an der Wehrhaftigkeit ihres Militärs. Lag die Sicherheit der Vereinigten Staaten einst in den Händen starker Männer und Frauen in Uniform, finden sich innerhalb US-militärischer Reihen statt ihrer heute hingegen vermehrt kampfunfähige “woke” Gesinnungsgehilfen einer fragwürdigen Identitätspolitik. So werden unter der Regierung von US-Präsident Joe Biden die Doktrinen der traditionellen Kriegsführung – sogar auf Ausbildungsebene – durch Doktrinen der Vielfalt, Gleichberechtigung, Integration und gendergerechter Sprache ersetzt.
Das jüngste Beispiel für die von der Politik forcierte stückweise Entmilitarisierung der Streitkräfte kommt von der United States Air Force Academy, die ihre Kadetten Berichten zufolge nun daran hindert, geschlechtsspezifische Begriffe wie “Mama” und “Papa” zu verwenden. In einem “Diversitäts- und Eingliederungstraining” werden die Kadetten der in Colorado ansässigen Akademie stattdessen geschult eine “integrative Sprache” zu verwenden, die es ihnen unter anderem auch verbietet, Menschen als “Terroristen” zu bezeichnen, wie aus einer von der militärischen Eliteschule zu Schulungszwecken verwendeten Präsentation hervorgeht, die RT DE vorliegt.