Laut Aussage des Verteidigungsministeriums gibt es unter den Verdächtigen der Anti-Terror-Razzia gegen eine Gruppe aus der Reichsbürgerszene insgesamt drei Soldaten. Darunter seien als aktiver Bundeswehrangehöriger ein Soldat des Kommandos Spezialkräfte (KSK) sowie zwei weitere nicht aktive Soldaten, erklärte ein Sprecher des Ministeriums am Mittwoch in Berlin. Die Ermittlungen des Generalbundesanwalts seien unterstützt worden. Es sei der Leitung des Verteidigungsministeriums ein großes Anliegen, dass jedem Verdacht nachgegangen werde.