Das russische Verteidigungsministerium hat am Samstagnachmittag die Folgen eines russischen Präzisionsangriffs auf die westukrainische Stadt Lwow vom 6. Juli präzisiert. Durch die Attacke mit seebasierten Langstreckenraketen auf das Gelände der Akademie der ukrainischen Bodentruppen in Lwow sei eine große Zahl an polnischen und deutschen Söldnern getötet worden, teilte der Sprecher der russischen Militärbehörde, Generalleutnant Igor Konaschenkow, bei seinem täglichen Briefing mit.