Dritten Weltkrieg riskieren, um Biden an der Macht zu halten – mit Hochmut und Selbstfixiertheit
07.09.2023
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Quelle: Sputnik Welt als Bühne für innenpolitische Inszenierung: US-Präsident Joe Biden, Stellvertreterin Kamala Harris und Sprecher des Repräsentantenhauses Kevin McCarthy bei Jahresansprache zum US-Kongress. Washington, DC, 08. Februar 2023. Symbolbild.
Von Wladimir Kornilow
Washington beabsichtigt für das kommende Jahr einen Weltkrieg, um Joe Biden und die Demokratische Partei an der Macht zu halten. Dies erklärte neulich der populärste amerikanische Fernsehmoderator Tucker Carlson. Carlsons Worte sorgten in den westlichen Medien und insbesondere in den sozialen Netzwerken, die er nach seiner Entlassung bei Fox News zu seiner wichtigsten Plattform gemacht hat, für viel Resonanz.
In einem Interview an den Radiomoderator Adam Carolla äußerte er sich zu den Absichten der Demokraten:
“Sie dürfen nicht verlieren. Sie werden alles tun, was sie können, um zu gewinnen. Dabei werden sie sich nicht noch einmal mit COVID befassen. Ich weiß, dass jeder auf dem rechten Flügel Angst hat, dass sie wieder zu COVID und der Maskenpflicht greifen werden. Aber das werden sie nicht tun. Das können sie auch gar nicht tun, sie sind aufgeflogen und das wird nicht mehr funktionieren. Was werden sie dann tun? Sie beabsichtigen, Russland den Krieg zu erklären! Nächstes Jahr wird es einen heißen Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und Russland geben.”
Die Reaktion der Mainstream-Medien auf diese düstere Vorhersage ist merkwürdig. Das Magazin Newsweek zitierte und kommentierte genau diese Passage wie folgt:
“Es gibt keine Beweise dafür, dass Biden oder die föderale Regierung tatsächlich planen, eine Maskenpflicht einzuführen.”
Sprich, die Vorhersage eines Atomkriegs zwischen den USA und Russland in Carlsons Worten war aus Sicht der Newsweek-Journalisten überhaupt kein Ding von Wichtigkeit.