US-Präsident Joe Biden “mache voll auf Hitler”, findet Kolumnist Charles Hurt in der Washington Times. In dem am Montag erschienenen Artikel geht Hurt auf eine Rede Bidens ein, in der dieser die Anhänger von Donald Trump heftig kritisiert hatte. Der Kolumnist schreibt dazu, dass er bislang gedacht habe, Biden könne gar nicht noch “unehrlicher, eigennütziger und wahnhafter werden”, bis er durch die besagte Rede eines Besseren belehrt wurde. Jetzt werde Biden immer mehr wie Hitler, schreibt Hurt, indem er undemokratisch gegen politische Gegner vorgehe und diese entmenschliche.
“Selbst auf dem Höhepunkt des Bürgerkriegs hat sich Präsident Abraham Lincoln nie dazu herabgelassen, diejenigen anzugreifen, die es wagten, seine politischen Kampagnen nicht zu unterstützen”, so der Kolumnist. Biden jedoch versteigere sich zu Aussagen, dass Trump-Anhänger “einen Extremismus repräsentieren, der die Grundlagen unserer Republik bedroht”. Damit überschlage sich Biden vor Hass auf amerikanische Bürger, die seinen politischen Gegner unterstützen. Dies sei “ein gefährlicher neuer Tiefpunkt für unser Land”.