Der AfD-Europaabgeordnete und Spitzenkandidat zur Europawahl, Maximilian Krah, gerät nach den ereignisreichen Vorfällen zu seinem Assistenten Jian G. nun ebenfalls in vollem Umfang in das Visier der Justiz. Laut Medienberichten sind durch die Generalstaatsanwaltschaft Dresden zwei Vorermittlungsverfahren eingeleitet worden. Die Generalstaatsanwaltschaft informierte nach Presseanfragen, dass die Ermittlungen “aufgrund der öffentlichen aktuellen Berichterstattung zu angeblichen russischen Geldzahlungen” erfolge. Krah erkennt in den jüngsten Attacken gegen seine Person weiterhin rein wahltaktisches Agieren.
Laut Informationen der Berliner Zeitung läuft das Verfahren samt Ermittlungen bereits seit dem 18. April. Bei den parallel formulierten Vorwürfen geht es um “angebliche Zahlungen aus russischen Quellen sowie in einem anderen Verfahren um angebliche Zahlungen aus chinesischen Quellen”, so die Berliner Zeitung darlegend.