Ein bemerkenswerter Vorfall erschüttert die Schweiz und wirft ein kritisches Licht auf die Unparteilichkeit der Justiz: Eine Richterin in Zürich, die zugleich Mitglied der Grünen Partei ist, traf kürzlich eine äußerst kontroverse Entscheidung, bei der sie sich gegen einen Impfgegner stellte. Diese Angelegenheit hat nicht nur wegen ihrer politischen Dimension, sondern auch aufgrund der angeblichen Voreingenommenheit der Richterin und ihrer Assistentinnen während des Prozesses große Empörung ausgelöst.
Die Richterin entschied gegen den Impfgegner, obwohl sie einräumte, dass die vorgebrachte mangelnde Leistung des Klägers offensichtlich nur als Vorwand diente, um sein wahres Motiv zu verschleiern: die Verweigerung der Corona-Impfung. Diese Enthüllung wirft ernsthafte Fragen zur Neutralität und Objektivität der Justiz auf, insbesondere wenn politische Überzeugungen eine Rolle spielen.
Während der Verhandlung vor dem Zürcher Arbeitsgericht verließen die Parteien den Saal für die Beratung über das Urteil. In dieser Zeit hinterließ der Impfgegner ein Aufzeichnungsgerät, was zusätzliche Aufmerksamkeit erregte und den Verdacht auf Unregelmäßigkeiten verstärkte.
Teaser-Video:Heimliche Tonaufnahmen einer geheimen Gerichtsberatung – Gericht lacht über "Schwurbler"Eine fragwürdige Kündigung im Zusammenhang mit Corona, und heimliche Tonaufnahmen der geheimen und ebenso fragwürdigen Gerichtsberatung.Die Tonaufnahmen belegen, wie die… pic.twitter.com/s8Jbv8O2W7
— Milan (@milankrizanek) May 5, 2024
Die Aussagen der Richterin wie “Hätte er nicht geschwurbelt, wäre es nie so weit gekommen” oder “Eine mangelhafte Leistung ist nicht bewiesen” sorgten für Aufregung, und die Videos wurden innerhalb kürzester Zeit auf den Social-Media-Kanälen verbreitet. Einige der Videos haben auf X bereits beeindruckende 25.000 Impressionen erreicht, während M. in der Corona-Community nun als Held gefeiert wird.