Die USA und Großbritannien haben sich am Dienstag auf ein Handelsabkommen geeinigt. Damit legen die beiden Länder einen vier Jahre andauernden Streit über US-Zölle auf britischen Stahl und Aluminium bei, der von dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ausgelöst worden war. Das berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.
Laut einer gemeinsamen Erklärung der US-Handelsministerin Gina Raimondo und der US-Handelsbeauftragten Katherine Tai ermöglicht das Abkommen den Zugang zum US-Markt für britische Stahl- und Aluminiumerzeugnisse in “historisch begründeten, nachhaltigen Mengen”. Ohne dass dafür Zölle nach bestehenden US-amerikanischen Regelungen erhoben werden.