Von Gates- und Rockefeller-Stiftung finanziert: WHO veröffentlicht Leitfaden für digitalen Impfpass
Was hier auf WHO-Ebene erst 2024 implementiert würde, dafür habe man in der EU bereits im September 2021 eine neue Generaldirektion bei der Europäischen Kommission namens HERA eingerichtet – eine Behörde für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlicher Notlage (HERA: Health Emergency Preparedness and Response Authority). So habe man in der EU die Monopolisierung der Gesundheitspolitik bereits institutionalisiert, obwohl dies die EU-Verträge gar nicht hergeben würden. Laut Artikel 168 des Vertrages über die Arbeitsweise der EU sei nämlich die faktische Arbeit von HERA und damit diesbezüglich der EU-Kommission rechtlich nicht gedeckt, erläuterte die Anwältin.
Die EU-Kommission habe mit nicht offengelegten Vorgängen schon im Voraus Milliarden an experimentellen gentechnischen “Impfstoffen” für die Zukunft erworben. Die Vorkäufe wurden “im Auftrage ihrer Mitgliedsstaaten” von einer “in einem Super-GAU von Interessenskonflikten steckenden” EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen getätigt. Inzwischen bereite diese EU-Kommission über HERA die verpflichtende Einhaltung ihrer Empfehlungen und jener künftigen der WHO vor. Schon jetzt griffen die EU-Institutionen gegen angebliche Verbreitung von “Falschinformationen” durch. Als Beispiel nannte Holzeisen die Drohungen der EU-Bürokraten gegen Twitter. Dieses völlig undemokratische Vorgehen sei rechtswidrig, erklärte die Juristin:
“Wir als EU-Bürger haben es daher mit einer besonders außerhalb jeglicher grundsätzlichen Rechtsordnung auch strafrechtlich relevanten Vorgehensweise der EU-Organe zu tun.”
Die Rechtsordnung in der EU beruhe auf den EU-Verträgen und nicht auf den Entscheidungen der EU-Kommission oder einzelner Verordnungen eines völlig fehlgeleiteten EU-Parlaments und EU-Rats.
Die Aufgaben der internationalen Anwälte und verantwortungsbewusster Journalisten für öffentliche Aufklärung
In dieser Situation müssten aufgeklärte Juristen für umfassende Aufklärung sorgen. Sie müssten möglichst vielen Politikern die offiziellen Dokumente über den geplanten WHO-Pandemievertrag und die Dokumente über die geplanten Änderungen der IHR zukommen lassen und ihnen deren weitreichende Bedeutung erklären.
Die in der EU tätigen Anwälte müssten den Entscheidungsträgern auch das in der EU bereits in Gang gesetzte Ausmaß der Umsetzung nahe bringen. Außerdem müsse Politikern klar gemacht werden, dass mittels dieser WHO- und EU-Regularien nationale Verfassungen de facto abgeschafft würden. In Italien habe sie vor der Zulassung als Anwältin einen Eid auf die Verfassung der Italienischen Republik leisten müssen. Inzwischen frage sie sich, ob sich die Mehrheit der Anwälte sich überhaupt noch an die von ihnen geleisteten Eide erinnern würde. Zudem brauche man auch verantwortungsbewusste Journalisten als Multiplikatoren:
“Alle Journalisten, die sich noch als Journalisten bezeichnet wollen, müssen schnellstens über die geplante, vertraglich vereinbarte und damit definitive Abschaffung der Demokratien berichten! Ansonsten sind sie die längste Zeit Journalisten gewesen” , warnte die Anwältin.
An dieser Stelle verwies sie noch einmal auf die geplante weltweite Zensurverpflichtung. Sonst braucht man am Ende nicht einmal mehr solche “Schreiberlinge”. Diese würden durch artifizielle Schreibprogramme ersetzt werden können.
Weshalb dieser Prozess nur von der Bevölkerung gestoppt werden kann
Während der Coronapandemie habe man auch einen weitgehenden Totalausfall der Gerichte feststellen können. Laut Auswertung der Südtiroler Anwältin könne dieser Prozess also weniger durch Juristen, sondern vielmehr durch Druck aus dem Volk aufgehalten werden. Die Aufgabe der Juristen bestehe in der allumfassenden Aufklärung durch ihre Hilfe in Pilotprozessen. Denn die Menschen müssten erst einmal verstehen, was hier geplant ist, erläuterte Holzeisen ihr Anliegen in Richtung der Anwälte. Das sei die dringlichste Aufgabe:
“Unsere erste Aufgabe muss daher sein, die Menschen zu informieren, solange das medial überhaupt noch möglich ist.”
Schließlich sei die Implementierung von Zensurmaßnahmen gemäß IHR in der EU mit der Verordnung Nr. 2022/2372 ebenfalls am 23.11.2022 schon beschlossen worden. Die Bevölkerung müsse dagegen aufstehen, appellierte die Anwältin am Ende des Interviews:
“Erst wenn die Politiker-Marionetten den Atem des Volkes im Nacken spüren, ändert sich die Situation.”
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