Meinung Ukraine befiehlt Panzer – Kanzler Scholz folgt und liefert
Der MDR stellt sicher, steht in seinem Staatsvertrag, dass “die Vielfalt der bestehenden Meinungen und der religiösen, weltanschaulichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Richtungen im Gesamtangebot der Anstalt in möglichster Breite und Vollständigkeit Ausdruck findet”.
In Umfragen, die auch der ARD zugänglich sind, wendet sich etwa die Hälfte der Befragten gegen deutsche Waffenlieferungen in der Ukraine. Aber bei Fakt wird diese Hälfte als “rechts”, also zumindest als falsch oder böse denunziert. Fakt sendet also im Fall Wagenknecht und Schwarzer statt Breite und Vollständigkeit schlichte Regierungsideologie.
Andere Meinungen sind Staatsverbrechen
“Der MDR hat in seinen Angeboten die Würde des Menschen sowie die sittlichen, religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen anderer zu achten.” So steht es in den Angebotsgrundsätzen des Senders. Davor hat der MDR , wenn er die Unterzeichner diffamiert, natürlich Null Achtung.
Stattdessen fragt er die Unterzeichner: “Würden Sie das “Manifest für Frieden” erneut unterzeichnen? Wenn ja, warum? Wenn Sie sich anders entscheiden würden, können Sie uns die Gründe dafür nennen?” Der Sender will von den Angeschriebenen einen Rückzieher, auf alle Fälle verlangt er Rechenschaft von Menschen, die seine Gebühren zahlen und anderer Meinung als die Regierenden sind und mit dieser Haltung auch die Meinung des Senders negieren. Eindeutig hält der MDR andere Meinungen für Staatsverbrechen.
Blanker Hass
“Der MDR stellt sicher”, kann man weiter im Staatsvertrag lesen, “dass das Gesamtangebot der Anstalt nicht einseitig einer Partei oder Gruppe, einer Interessengemeinschaft, einem Bekenntnis oder einer Weltanschauung dient”.
Nicht nur, dass der Sender diesen Grundsatz mit seiner Anschreibe-Kampagne demonstrativ verletzt. Mit seiner Politik der Denunziation und der Diskriminierung erfüllt er darüber hinaus den Tatbestand der Volksverhetzung, der im § 130 des Strafgesetzbuches so definiert wird:
“Ebenso wird bestraft, wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören (…) und wenn er einen Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt.”
Denn was der MDR mit seiner FAKT -Kampagne unternommen hat, das hat mit Nachricht, mit Objektivität, mit Öffentlich-Rechtlichem nichts zu tun. Das ist blanker Hass gegen eine Gruppe in der Bevölkerung, die eine andere Meinung hat als die Regierung und die Sender-Chefs.
Meinung Die Herren-Menschin: Baerbock will Putin abstrafen
ARD und MDR müssen vor ein ordentliches Gericht
Der MDR und mit ihm die ARD müssen vor ein ordentliches Gericht. Sie müssen wegen Bruch des Staatsvertrages und wegen Volksverhetzung angeklagt werden. Nicht, dass sich ein Gericht in diesem Land trauen würde, ein ordentliches Urteil zu fällen, aber schon der Weg zu einer Anklage kann volkspädagogisch sinnvoll sein. Und vielleicht findet sich ein Gericht, das die Klage zulässt. Dann wäre bereits eine medien-öffentlliche Klage ein Schritt in die Richtung der Wahrheit und in Richtung des Friedensgebotes des Grundgesetzes.
Gibt es einen mutigen Anwalt?
Für den Weg zum Gericht braucht man einen Anwalt. Der Herausgeber der RATIONALGALERIE , Uli Gellermann, ist als Gebührenzahler unmittelbar von den Rechtsbrüchen der ARD betroffen. Er ist bereit, gegen die Sendeanstalten zu klagen.
Gellermann braucht einen Anwalt aus Berlin – wegen der notwendig kurzen Wege zwischen ihm und dem Anwalt. Liebe Anwältin, lieber Anwalt, bitte melden Sie sich, bitte melde Dich per E-Mail an post@rationalgalerie.de
Uli Gellermann ist Filmemacher und Journalist. Seine Erfahrungen mit den öffentlich-rechtlichen Sendern grundieren seine Medienkritik. Er ist Herausgeber der Internetseite RATIONALGALERIE.
Source