Der Veröffentlichungstermin eines als investigativ titulierten “Enthüllungsartikels der Rechercheplattform Correctiv” am 10. Januar bestimmt weiterhin die laufende aktuelle politische Stimmung im Land. Der Artikel gilt als Startschussmunition für eine vermeintlich wiederentdeckte Demonstrationskultur in Deutschland, ausgerichtet zum Schutz und Erhalt der freiheitlichen und als jüngst gefährdet deklarierten Demokratie. Die Beantwortung eines Frageschreibens des AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Moosdorf an zuständige Regierungsstellen wirft nun einen weiteren Schatten auf das Medienunternehmen Correctiv. Dem Onlinemedium Nius liegen die Antworten vor, welche als brisant bewertet werden können.
Der Nius-Artikel fasst zusammen, dass sich demnach “die Bundesregierung öfter mit dem Rechercheportal Correctiv getroffen hat als bisher bekannt”. Das Privattreffen, von parteiangehörigen Bürgern, einem österreichischen Politaktivisten und weiteren Teilnehmern, entwickelte sich nach Veröffentlichung des Correctiv-Artikels zu einem vielseitigen Politikum. Der Nius-Artikel legt dar:
“Demnach kam es unmittelbar vor dem sogenannten ‘Geheimtreffen’ am 25. November 2023 in Potsdam zu zwei Begegnungen zwischen der Correctiv-Geschäftsführerin, Jeannette Gusko, und Vertretern des Bundeskanzleramts. Nur acht Tage vor der Konferenz am Lehnitzsee traf Gusko persönlich auf Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).”
Correctiv (Eigenschreibung: CORRECTIV) ist ein Medienunternehmen mit Sitz in Essen und einem weiteren Standort in Berlin. Gusko bezeichnet sich persönlich auf dem Portal LinkedIn als “eine Verfechterin der sozialen Gerechtigkeit, eine Führungspersönlichkeit im Systemwandel und eine Feministin, die dazu neigt, Dinge aufzubauen”. Zu den Ereignissen seit dem 10. Februar informiert sie aktualisiert im Eintrag: