Die Medien berichten in diesen Tagen, dass es in der US-Regierung und den US-Geheimdiensten Uneinigkeit über den Ursprung von COVID-19 gibt. Allerdings ist die Gewichtung der Meldungen nun so, dass immer mehr über die “Laborthese” berichtet wird, die noch vor Kurzem eine böse “Verschwörungserzählung” war. Wer sie für wahrscheinlich gehalten hat, der wurde von den Medien diskreditiert, und selbst ernannte Faktenchecker haben ganz im Sinne ihrer Geldgeber lang und breit erklärt, dass COVID-19 nicht aus einem Labor kommen könne. Wer das behauptet hat, der war “Coronaleugner” oder welcher Begriff gerade Konjunktur hatte.
Der damals gewollte Spin war die Zoonose, also die große Gefahr, die angeblich von Viren ausgeht, die vom Tier auf den Menschen überspringen könnten. Kein Wunder, von der Öffentlichkeit kaum bemerkt werden ungeheure Summen für die Erforschung dieser angeblich großen Gefahr ausgegeben, es geht dabei also auch um viel Geld.
Nun aber dreht sich der Wind. Wurde Trump noch von den Medien verdammt, als er vom “chinesischen Virus” gesprochen und China beschuldigt hatte, an der Pandemie schuld zu sein, wird diese These nun immer mehr zum Mainstream. Man muss die Artikel der Medien dazu allerdings aufmerksam lesen, denn enthalten ist immer eine sehr wichtige Formulierung.
So hat der Spiegel zum Beispiel am 1. März einen kurzen Artikel mit der Überschrift “Coronaursprung – FBI-Direktor bezeichnet Laborpanne als ‘höchstwahrscheinlich'” veröffentlicht, dessen Kernaussage schon in der Überschrift klar wird, wobei im Artikel noch einmal darauf hingewiesen wird, dass es in der US-Regierung und bei den US-Geheimdiensten noch keine Einigkeit über die Laborthese gibt.