Der englische Originalbeitrag des Historikers Dr. Matthew Ehret erschien am 11. April auf dem kanadischen Nachrichtenportal canadianpatriot.org. Über die potenziellen Hintergründe der chinesischen Corona-Maßnahmen gibt es mittlerweile einige Annahmen. Das gängige Narrativ eines angeblich besonders grausamen kommunistischen Vorgehens gegen die eigene Bevölkerung lässt einen leicht vergessen, dass im vergleichsweise kleinen Deutschland zwei Menschen im Zusammenhang mit polizeilichen Maßnahmen bei Protestaktionen gegen die Corona-Politik gestorben sind.
Von manchem Experten wird zudem spekuliert, ob die Regierung in China den harten Lockdown in Schanghai auch deshalb veranstalte, um damit auch den größten Hafen der Welt im Rahmen eines Wirtschaftskriegs stillzulegen. Auch wenn dadurch auch die chinesische Wirtschaft selbst getroffen würde, könnte dieser Schlag für die Weltwirtschaft insgesamt dabei den Westen noch härter treffen und würde quasi eine verkappte Handelssanktion darstellen. Schließlich gibt es auch noch die Theorie einer innerchinesischen Auseinandersetzung zwischen der Zentralregierung und den mächtigen Bürgermeistern der betroffenen Riesenstädte. Dabei unterstellt man dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping eine kritische Haltung zur mutmaßlichen COVID-19-Pandemie, die aber von “Regionalfürsten” unterwandert werde.
In seiner ausführlichen Analyse legt Ehret die Argumente für seine Hypothese dar, wonach die strengen Lockdowns in China aufgrund eines angenommen Biowaffenanschlags angeordnet wurden. Nach Ehrets Ansicht wurde das Virus SARS-CoV-2 in einem US-amerikanischen Biolabor so manipuliert, dass es insbesondere Han-Chinesen in Gefahr bringt.
Während der letzten zehn Tage konnte ich feststellen, wie viele intelligente Leute aufgrund der Ereignisse in Schanghai durchdrehen.
Ich weiß nicht, warum die Leute vergessen haben, dass die chinesische Regierung sich seit Beginn der Pandemie vor über zwei Jahren in der Verteidigungsbereitschaftsstufe DEFCON-2 befindet und sie wie einen US-Bioterrorangriff auf die Han-Chinesen behandelte. Es liegen genügend Beweise vor, wonach die Han-Chinesen von Anfang an unverhältnismäßig stark von der Sache betroffen waren. Diese Beweise werden im folgenden Bericht dargelegt.