Quelle: AP Eine Brücke zwischen der russischen Stadt Iwangorod auf dem linken Ufer und dum estnischen Narva am rechten
Am Dienstag hat Estlands Außenminister Margus Tsahkna am Treffen der Außenminister der nordischen und baltischen Länder in Brüssel teilgenommen. Nach Angaben des Online-Nachrichtenportals Delfi wurde unter anderem die Lage an der russisch-finnischen Grenze diskutiert. Tsahkna zufolge sei der Zustrom von Migranten, die aus Russland nach Finnland einreisen wollten, nichts anderes als ein Hybridangriff Moskaus. Das Ziel bestehe darin, Angst und Instabilität zu säen und Druck auszuüben. Angesichts der Lage sei Estland bereit, seine Grenze zu Russland zu schließen, um sich vor solchen Bedrohungen zu schützen.