Missmanagement, Überforderung und kostenintensive Chaos-Planung sind rückblickend nachweisliche Eckpfeiler der bundesweiten Corona-Politik der Jahre 2020 – 2022. Im Rahmen einer übergreifenden politischen Unsicherheit wurde den Bürgern ein rigoros verordneter Katalog an willkürlich eingeforderten “Schutzmaßnahmen” zugemutet. Dazugehörig bedingt sinnbringende Massentestungen in allen gesellschaftlichen Ebenen des Alltags sowie die Bußgeld drohende Forderung des Maskentragens, auch an der frischen Luft. Nun lässt das Land Nordrhein-Westfalen mitteilen, dass diesbezügliches “Schutzmaterial” aus der Pandemie im Wert von 33,3 Millionen Euro verbrannt werden soll. Benötigt und gesucht sind dabei sogenannte “Entsorger”, erneut auf Kosten der Steuerzahler.
Ein Welt-Artikel präsentiert die irrwitzigen diesbezüglichen Dimensionen des mutwilligen Versagens mit Ansage:
“Alleine die Düsseldorfer Bezirksregierung sucht einen Entsorger für 3600 Paletten Material – wobei mehr als die Hälfte davon vom Bund nach NRW geliefert worden war. Die Kosten der Bundes-Materialien sind in den 33,3 Millionen nicht eingerechnet.”