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Grausame Erkenntnis: Ukrainisches Militär verstümmelt Leichen ausländischer Söldner

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Quelle: Sputnik © Sergei GunejewAlexander Bastrykin, der Leiter des russischen Ermittlungskomitees

Alexander Bastrykin, Leiter des russischen Ermittlungskomitees, hat grausame Vorwürfe gegen die Ukraine erhoben. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur TASS erzählte der Beamte, wie Kiew den Einsatz ausländischer Söldner vertuschen soll. Damit die toten Kämpfer nicht identifiziert werden können, habe das ukrainische Militär einige Leichen entstellt. Es gehe Bastrykin zufolge sogar um abgetrennte Köpfe und Hände.

“Mehrere solcher Leichen wurden in der Zone der militärischen Sonderoperation entdeckt. Später wurde anhand von Daten auf ihren Handys festgestellt, dass es die Leichen polnischer Söldner waren.”

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Ende Januar hatte auch Jewgeni Prigoschin, Chef der Wagner-Gruppe, über absichtlich mutilierte Leichen berichtet. Mehrere Tote ohne Köpfe und Hände, die von den ukrainischen Streitkräften hinterlassen würden, seien in der Nähe der Stadt Artjomowsk entdeckt worden. Bei den Toten habe man auch elektronische Geräte gefunden, die dem Ermittlungskomitee übergeben worden seien.

“Aufgrund intensiver Kämpfe konnte der Feind die Leichen nicht bergen und hat versucht, deren Identität auf diese Weise zu tarnen.”

Kiew hat ausländische Staatsangehörige mit militärischer Erfahrung aufgefordert, an seiner Seite zu kämpfen. Außerdem sollen sich Tausende Freiwillige zur sogenannten Internationalen Legion gemeldet haben. Das russische Verteidigungsministerium identifizierte Polen als Kiews größte Quelle für ausländisches Personal.

Solche Kämpfer betrachtet Russland als Söldner, die strafrechtlich zu verfolgen seien. Bastrykin zufolge zahle Kiew ausländischen Soldaten in der Regel zwischen 820 und 2.700 US-Dollar pro Monat und versuche, deren Anwesenheit im ukrainischen Militär zu legalisieren. So sollen die Freiwilligen aus dem Ausland die ukrainische Staatsbürgerschaft im Schnellverfahren erhalten, um dann in die ukrainische Armee aufgenommen zu werden und an Kampfhandlungen teilzunehmen.

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