Die vorläufige Bilanz der Klima-Apokalyptiker “Letzte Generation”, einer aus dem Hintergrund finanzierten sogenannten “Protestgruppe”, lautet in etwa: Ausgereizter individueller Stress von berufstätigen Pendlern und sonstigen betroffenen Autofahrern, abertausende Überstunden von Polizeibeamten, unnötige Zusatzbelastung von Justizbehörden sowie vorerst ausschließlich aus staatlichen Steuereinnahmen finanzierte kostenintensive Reinigungen und Reparaturen der destruktiv beschädigten öffentlichen Gebäude, Straßen und Denkmäler. Das Social Media-Team der Vereinigung ließ nun via X-Posting neue Pläne für das noch junge Jahr 2024 verkünden. So heißt es am 29. Januar unter der Überschrift “Strategie für 2024”:
✊ Ungehorsame Versammlungen statt Kleben & Straßenblockaden.✈️ Proteste an den Orten der Zerstörung, direkte Konfrontation mit Politiker:innen. 🤝 Wir ändern unsere Protestform und Forderung – bist du jetzt dabei?ℹ️ Unsere Strategie 2024 hier: https://t.co/k7yvqjH2OB
— Letzte Generation (@AufstandLastGen) January 29, 2024