Chinas Hauptstadt Peking wird bereits seit Ende Juli von schweren Regenfällen überwältigt. Nach offiziellen Angaben vom Dienstag kamen infolge der Niederschläge und Überschwemmungen 33 Personen ums Leben, fünf davon sind Mitarbeiter der Rettungskräfte. Die Zahl der Vermissten ist auf 18 Menschen gestiegen. Am schwersten sind die Außenbezirke im Westen der chinesischen Hauptstadt getroffen. Laut der Stadtverwaltung führten mehrere Tage schweren Regens zum Zusammenbruch von 59.000 Häusern und Schäden an weiteren 15.000. Mehr als 15.000 Hektar Ackerland wurden überflutet. Außerdem berichtete am Mittwoch Pekings Vize-Bürgermeister, Xia Linmao, über erhebliche Schäden an zahlreichen Straßen und über 100 Brücken.