“Fridays for Future” (FFF) ist eine globale Bewegung, die sich theoretisch und aktivistisch mit dem Thema Klimaschutz beschäftigt. Sie wurde vermeintlich spontan im August 2018 in Schweden von der damals 15-jährigen Greta Thunberg ins Leben gerufen. Im Dezember desselben Jahres traf Greta dann rein zufällig im polnischen Kattowitz bei einer Klimakonferenz die deutsche FFF-Ikone Luisa Neubauer ‒ so im Februar 2019 gegenüber der Süddeutschen Zeitung dargestellt von der frisch mit dem “Ökumenischen Predigtpreis” gekürten Neubauer. Seitdem sind diese beiden Personen medial unantastbar, nicht kritisierbar und für Höheres bestimmt. So wurde Greta bereits zweimal für den Friedensnobelpreis nominiert.
Nun erfolgte aber ein noch nicht abschließend geklärter, möglicherweise folgenschwerer Strategiefehler im politischen Dasein der Greta Thunberg. Sie solidarisiert sich in einem X-Posting mit der falschen, vor allem “bösen und dunklen” Seite ‒ den Palästinensern. So heißt es flapsig und routiniert in das reisekompatible iPad ‒ eine reine Mutmaßung ‒ geschrieben:
“Woche 270. Heute streiken wir in Solidarität mit Palästina und Gaza. Die Welt muss ihre Stimme erheben und einen sofortigen Waffenstillstand, Gerechtigkeit und Freiheit für die Palästinenser und alle betroffenen Zivilisten fordern.”