Ehemals intakte Fundamente des individuellen Daseins zeigen in den letzten zwei Jahren immer auffälligere Risse und zum Teil irreparable Schäden. Das Geld, für die Kosten der benötigten Reparaturen oder Instandsetzungen ist dabei zunehmend häufiger nicht vorhanden, benötigte Dienstleister sind mittlerweile rar oder insolvent. Ausschlaggebend für diese fatale Entwicklung im Land ist bekannterweise die Bundespolitik. Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter erklärte aktuell gewohnt unverblümt seine einfordernde Haltung gegenüber den Bürgern. Leitende verantwortliche Berufspolitiker gönnen sich derweil eine kleine aber feine Gehaltserhöhung.
Unruhige und belastende Zeiten brauchen auch immer ihre stabilen “Unheilsverkünder”, dies in Form von Politikern, die ohne jegliche Empathie oder auch Interesse für die Sorgen der Menschen im Land, ihre erweiterten Forderungen nüchtern darlegen. Roderich Kiesewetter, CDU-Mann für grobe und militärische Direktformulierungen, wurde mit folgenden Wahrnehmungen zum Thema Ukraine medial zitiert:
“Der Kanzler könnte viel offener mit der Bevölkerung kommunizieren und deutlich machen, dass wir uns mehr anstrengen müssen, um eine Ausweitung des Kriegs zu verhindern. Nicht alles kann künftig noch finanziert werden (…), das muss der Bevölkerung erklärt werden. Dann ist der individuelle Wohlstand vielleicht für einige Jahre etwas eingeschränkt und man hat nicht mehr zweimal Urlaub im Jahr, sondern vielleicht nur einmal etwas ausgedehnter. Also hier sind auch die Bürgerinnen und Bürger gefragt, ihren Beitrag zu leisten.”
Ihr müsst gefälligst den Gürtel ein paar Jahre enger schnallen! Sagt Roderich Kiesewetter, der "den Krieg nach Russland tragen" möchte.Was antwortet ihr ihm und seiner CDU? pic.twitter.com/r7ycltDpSh
— Gr@ntlɘr 🥨🍺 (@oida_grantler) February 24, 2024