“Was Schwachsinn gewesen ist, wenn ich so frei sprechen darf, sind diese Regeln draußen (gewesen)”, sagt der Haupteinpeitscher des profitablen Corona-Schwachsinns, Karl Lauterbach, heute. Er führt eine Riege von Zurückruderern an, die für die Lockdowns, die ungesunden Maskeraden und das Gesangsverbot ebenso verantwortlich waren, wie für die Angstmacherei durch täglich hämmernde Inzidenz-Verkündungen, wie das Verbot, Sterbende zu besuchen. Alles angeblich im Namen der Gesundheit, aber in Wirklichkeit im Auftrag der Pharmaindustrie, die ihre gefährlichen Spritzstoffe in die Arme von Millionen gesunder Menschen drücken wollte und daran blendend verdiente.
Da habe ich mich halt geirrt
In der ZEIT, die während der Corona-Repression nie den Mund aufgemacht hat, die nichts zu schreiben wusste, gegen die Gleichschaltung der Medien oder die Liquidierung der wissenschaftlichen Debatte; in ebendieser ZEIT “bekannten” jüngst 25 Menschen “Da habe ich mich geirrt”. Von Ministerpräsidenten über Wissenschaftsjournalisten bis zu Ärztefunktionären tun die 25 heute so, als wären sie damals irrtümlich bei Rot über die Straße gegangen. Dabei liegt eine nicht kleine Zahl der Opfer ihres Irrtums heute auf Friedhöfen. Denn die angeblich heilbringenden Stoffe von BioNTech, AstraZeneca oder Moderna wurden hoppla-hopp entwickelt, ohne die notwendigen mehrjährigen Placebo-kontrollierten Studien. Und die EU-Kommission hat im Oktober 2022, an allen gesetzlichen Regeln vorbei, Millionen Menschen als Versuchstiere der Pharmaindustrie vor die Spritzen getrieben. Und nur dafür war der „Irrtum“ gut: Mit Panikmache und Hysterie wurde ein profitables Pharma-Marketing betrieben.
Der NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) zum Beispiel quasselt von einem anonymen WIR: “Wir haben jede Bewegung in jedem Friseursalon, Kosmetik- und Tattoo-Studio reglementiert, bis ins allerletzte Detail”. WIR? Der Feigling kann nicht mal ICH sagen, obwohl er als Ministerpräsident an der Spitze einer Corona-Befehlskette gestanden hat, die jeden Bürger drangsalierte. Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, fällt jetzt ein: “Die Schließung der Spielplätze war ein Fehler”. Jetzt, wo in einem “Abschluss-Bericht” von Familienministerin Lisa Paus (GRÜNE) und Gesundheitsminister Karl Lauterbach festgestellt wird, dass 73 Prozent aller Minderjährigen durch Corona noch immer psychisch so sehr belastet sind, dass manche Kinder in der ersten Klasse keinen Stift halten können. Das waren doch die Paus und Konsorten, die im August 2022 ultimativ die Maskenpflicht in Schulen forderten und mit diesen gesundheitsschädlichen Lappen unseren Kindern das Lächeln aus dem Gesicht wischten. Unseren Kindern hat man die Spielplätze mit rot-weißen Unfallbändern abgesperrt, unseren Kindern hat man den Kontakt zu ihren Freunden brutal verboten, unseren Kindern hat man drei Jahre lang einen geregelten Schulunterricht gestohlen. Lesen wir jetzt Entschuldigungen? Hat man von Wiedergutmachung gehört? Keineswegs.