Kiew wies Berichte über eine mögliche Beteiligung an der Sprengung der Nord-Stream-Gaspipelines zurück. Die Ukraine habe “nichts mit dem Vorfall in der Ostsee zu tun und hat keine Informationen über ‘proukrainische Sabotagegruppen'”, twitterte der ukrainische Präsidentenberater Michail Podoljak am Dienstag. “Obwohl ich ganz gerne unterhaltsame Verschwörungstheorien über die ukrainische Regierung höre, muss ich sagen: Kiew hat nichts mit der Sache zu tun.”
Although I enjoy collecting amusing conspiracy theories about 🇺🇦 government, I have to say: 🇺🇦 has nothing to do with the Baltic Sea mishap and has no information about "pro-🇺🇦 sabotage groups". What happened to the Nord Stream pipelines? "They sank," as they say in RF itself…
— Михайло Подоляк (@Podolyak_M) March 7, 2023
Die New York Times (NYT) hatte zuvor in einem Bericht behauptet, dass nach Erkenntnissen der US-Regierung eine proukrainische Gruppe hinter dem Sprengstoffanschlag stecke. Nach ARD-Informationen führen dabei auch Spuren in die Ukraine.