Von Schreibikus
Die Kriminalität in Deutschland nimmt weiter zu, und ein beträchtlicher Teil der Tatverdächtigen hat keinen deutschen Pass. Laut neuesten Statistiken wurden im Jahr 2023 rund 2,25 Millionen Tatverdächtige erfasst, von denen etwa 925.000 keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Dies bedeutet, dass rund 41 Prozent der Verdächtigen Ausländer sind. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass sich dieses Problem in vielen Bundesländern zeigt, darunter auch im bevölkerungsreichen Nordrhein-Westfalen, wo der Anteil ausländischer Verdächtiger an den Straftaten seit Jahren etwa doppelt so hoch ist wie der Anteil der ausländischen Bürger insgesamt.
2024. Wir leben im gefährlichsten Deutschland aller Zeiten. Nicht die Flüchtlinge suchen Schutz in Deutschland. Die Deutschen suchen Schutz in Deutschland vor kriminellen Flüchtlingen! #Kriminalität
— BRANDSATZ (@brandsatz23) April 8, 2024
Die Statistik zeigt auch, dass die Ausländerkriminalität in Deutschland im Jahr 2023 um 18 Prozent gestiegen ist. Insbesondere bei Delikten wie Taschendiebstahl, Ladendiebstahl und Wohnungseinbrüchen sind ausländische Tatverdächtige zahlenmäßig stark vertreten. Doch die wachsenden Probleme enden damit noch nicht: Die Zahl der von Zuwanderern begangenen Straftaten ist um fast 30 Prozent gestiegen, was auf eine steigende Kriminalität unter Asylbewerbern, Flüchtlingen und illegal Eingereisten hinweist.
Die Zahlen der #Kriminalstatistik zeigen: Illegale Migration ist ein Treiber von Kriminalität in Deutschland. Diese Erkenntnis muss offen diskutiert und darf nicht geleugnet werden. pic.twitter.com/UXMOeebbc3
— CSU im Bundestag (@csu_bt) April 9, 2024
Auch die Gewaltkriminalität erreichte 2023 einen Höchststand seit 15 Jahren. Mit über 214.000 gemeldeten Fällen und einem Anstieg um 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein alarmierender Trend. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg bei schweren Körperverletzungen.
Jedes 5. Kind in Deutschland lebt in Armut, seit 2006 leben 2,7 Mio Menschen mehr in Armut oder wie der Landwirtschaftsminister (??) sagt: "Wir dürfen Kriminalität nicht als soziales Problem bagatellisieren"
— Matthias Hessler (@HesslerMatthias) April 9, 2024
Es ist unübersehbar, dass die Kriminalität in Deutschland zu einem erheblichen Teil von Personen ohne deutschen Pass begangen wird. Die steigende Zahl von insbesondere jungen und teils minderjährigen Tatverdächtigen unterstreicht die Dringlichkeit des Problems. Das Haus brennt lichterloh!
Neues Framing: Gewalt gegen andere nennt man jetzt "Gewalterfahrungen". Ach ja: Schuld an der Kriminalität sind natürlich wir, weil wir zu wenig für Integration machen. Danke, Faeser. #Kriminalstatistikpic.twitter.com/2iJgu1v6pd
— Miró (@unblogd) April 9, 2024
Die Situation in Deutschland wird von Susanne Gaschke, einer Berliner Autorin für die NZZ, perfekt beschrieben: Zu wenige Lehrer, zu wenig Personal in den Schulen. Und die Lehrer haben mittlerweile mehr Angst vor einigen Schülern oder deren muslimischen Eltern als vor ihren eigenen Direktoren! Und was machen die Schulleiter? Die haben Angst vor Rassismusvorwürfen! Disziplin ist Fehlanzeige! Schüler können ausrasten, so viel sie wollen – und es passiert: nichts.
#Faeser: Deutschland sei "eines der sichersten Länder" der Welt. Warnt deshalb die britische "Sun" Fußballfans davor, nach #Frankfurt zu reisen? #DeshalbAfD#AfD#Kriminalstatistikhttps://t.co/Tfz8fTGdVI
— Alice Weidel (@Alice_Weidel) April 9, 2024
Aber das ist noch nicht alles! Es fehlen Richter, Staatsanwälte, und die Justiz ist im Allgemeinen unterbesetzt, betont Gaschke. Plätze in Haftanstalten gibt es auch zu wenige, ebenso zu wenige Justizvollzugsangestellte. Und was ist mit der Polizei? Die darf nicht einmal zügig die smarten Videoanalysen an den Bahnhöfen nutzen, wo die meisten Messerangriffe stattfinden. Wegen des Datenschutzes, sagt man. Das wird die Messerangreifer erfreuen!