Wer für die jüngste und aufflammende Medienaufmerksamkeit zur Person der Ex-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) verantwortlich war, wird in den kommenden Tagen zügig dem Bereich “Schall und Rauch” zuzuordnen sein. Die Ministerin soll ein Feuer des “in Flammen geratenen Adventskranzes” in ihrer Berliner Wohnung zu Wochenbeginn selbst gelöscht haben, um im Anschluss die Fenster ihres Hausflurs zu öffnen, “damit sich der Qualm verziehen konnte”. Keine Nebelkerzen stellen demgegenüber die feurigeren Informationen hinsichtlich der zu erwartenden Überweisungshöhen auf das Konto der Politikerin.
So titelte die Wirtschaftsseite Business Insider:
“Über 200.000 Euro in den nächsten zwei Jahren und mindestens 4.500 Euro Pension im Monat: So viel steht Verteidigungsministerin Lambrecht nach ihrem Rücktritt zu.”