Seit dem 18. September dürfen die destruktiven Klima-Apokalyptiker, wie gegenüber der Hauptstadtpresse vorab angedroht, in Berlin erneut annähernd ungestört den Menschen ihre willkürlichen Aktionen aufnötigen. Das lokale Nachrichtenportal für Berlin und Brandenburg, rbb, präsentierte jetzt im Rahmen eines Artikels Zahlen und Fakten, die seitens der Polizei und Staatsanwaltschaft veröffentlicht wurden.
In Bezug auf diese Realitäten heißt es einleitend:
“Seit Januar 2022 kleben sich Klima-Aktivisten der ‘Letzten Generation’ immer wieder auf Berlins Straßen fest […] Diese Blockaden haben die Polizei in den vergangenen anderthalb Jahren mehr als 480.000 Einsatzstunden gekostet, wie die Polizei mitteilte. Die Beamten der Hauptstadt wurden zusätzlich von Kollegen aus anderen Bundesländern unterstützt.”
Die weiterhin seitens der Aktivisten favorisierten Klebeaktionen brachten dementsprechenden Bedarf mit sich. Dazu wird im rbb-Artikel angegeben:
“Um die Klimakleber von den Straßen abzulösen, setzten die Polizisten insgesamt 454 Liter Raps- und Sonnenblumenöl ein. Wie viel das gekostet hat, weiß die Polizei nicht zu sagen, teilte aber mit, dass Ausgaben für jegliche Polizeieinsätze grundsätzlich über den Landeshaushalt gedeckt sind.”