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Liveticker Ukraine-Krieg: Ukrainische Soldaten im Donbass frieren sich alkoholisiert Gliedmaßen ab

Liveticker Ukraine-Krieg: Ukrainische Soldaten im Donbass frieren sich alkoholisiert Gliedmaßen ab

Quelle: www.globallookpress.com © ZUMA Press/Charlie NeumanLiveticker Ukraine-Krieg: Ukrainische Soldaten im Donbass frieren sich alkoholisiert Gliedmaßen ab (Symbolbild: Verband wegen Erfrieung an Fingern des Bergsteigers Greg Blasic. Santa Fe, Kalifornien, USA, 14. Juni 2016.)

  • 10.01.2023 08:55 Uhr

    08:55 Uhr

    Medien: Pentagon wägt Lieferung von Stryker-Radpanzern an Kiew ab

    Medien: Pentagon wägt Lieferung von Stryker-Radpanzern an Kiew ab (Archivbild: Rad-Transportpanzer Stryker der 7. Infanterie-Division der US-Armee bei der Übung Operation Lancer Scorch. Yakima Training Center, US-Bundesstaat Washington, USA, 08. Juni 2022)Keystone Press Agency/Spc. Chandler Coats / www.globallookpress.com

    Die USA erwägen die Lieferung moderner Rad-Transportpanzer vom Typ Stryker an die Ukraine, berichtet die US-Zeitschrift Politico unter Berufung auf “informierte Quellen”:

    “Gepanzerte Stryker-Mannschaftswagen könnten Teil der nächsten Tranche der Militärhilfe sein.

    Die Regierung könnte das Paket mit oder ohne die Stryker Ende kommender Woche bekannt geben.”

    Dem Blatt zufolge benötigt Kiew die vom Piranha III abgewandelten Radpanzer, um eine “im Frühjahr erwartete” russische Offensive abzuwehren.

    Am vergangenen Freitag kündigten die Vereinigten Staaten ein weiteres – das bisher größte – Militärhilfepaket für die Ukraine im Wert von mehr als drei Milliarden US-Dollar an. Dazu gehören unter anderem die Schützenpanzer M2 Bradley, Panzerhaubitzen, weitere gepanzerte Fahrzeuge, Raketen für die Mehrfachwerfer HIMARS sowie weiteres Kriegsgerät und Munition.

    Wie Kremlsprecher Dmitri Peskow feststellte, werden westliche Waffenlieferungen an die Ukraine grundsätzlich nichts am Ausgang der russischen militärischen Sonderoperation ändern. Die Waffenlieferungen seien nicht in der Lage, Russland am Erreichen seiner Ziele der Sonderoperation zu hindern.

  • 08:33 Uhr

    Spitzenvertreter von NATO und EU wollen Zusammenarbeit ausbauen

    (Symbolbild)GD / Legion-media.ru

    Die NATO und die EU sollen nach dem Willen ihrer Spitzenvertreter noch enger zusammenarbeiten. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) wollen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, EU-Ratspräsident Charles Michel und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg an diesem Dienstag eine Erklärung unterzeichnen, die unter anderem auf eine bessere Kooperation beim Schutz von kritischer Infrastruktur wie der Energie- und Wasserversorgung abzielt.

    Zudem werden im Text für die Erklärung, der der dpa vorliegt, unter anderem der Umgang mit Informationsmanipulation und Einmischung aus dem Ausland als Bereiche für eine verstärkte Zusammenarbeit genannt. Erstmals sollen in einer Erklärung zur EU-NATO-Kooperation auch mögliche Bedrohungen durch China thematisiert werden.

    Als größte Sicherheitsgefahr wird indes der Ukraine-Krieg genannt. Dieser beeinträchtige weltweit die Stabilität und habe eine Energie- und Lebensmittelkrise ausgelöst, die Milliarden von Menschen treffe. Russland müsse diesen Krieg sofort beenden und seine Truppen aus der Ukraine abziehen, heißt es.

  • 08:26 Uhr

    Pentagon sieht bislang keine Anzeichen für Weißrusslands Teilnahme am Ukraine-Krieg

    Archivbild: Gemeinsame russisch-weißrussische Militärmanöver auf einem Übungsplatz bei Brest, 23. Dezember 2022.VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM DER RUSSISCHEN FÖDERATION / Sputnik

    Im Gegensatz zum ukrainischen Militär sieht das US-Verteidigungsministerium in den andauernden russisch-weißrussischen Manövern eine herkömmliche Übung. Auf die Frage, ob das Pentagon die Befürchtungen des ukrainischen Militärs teile, wonach Russland eine weitere Mobilmachung im Januar und eine Offensive im Februar und März von Weißrusslands Boden her plane, hat der Sprecher des US-Ministeriums, Brigadegeneral Patrick Ryder, geantwortet, dass er in Bezug auf eine mögliche Mobilmachung in Russland nicht viele Hintergrundinformationen liefern könne. Die USA wüssten allerdings um die gemeinsamen Manöver von Russland und Weißrussland.

    “Wir sehen bislang keine Anzeichen dafür, dass Weißrussland die Absicht hat, in den Konflikt einzutreten. Wir glauben daran, dass es sich um ein fortlaufendes Training zwischen Weißrussland und Russland handelt. Schluss.”

    Zuvor hatte das Verteidigungsministerium in Minsk über die Aufstockung der regionalen weißrussisch-russischen Truppengruppierung berichtet. Im Land würden weiterhin Personal und Militärgerät aus Russland eintreffen. Geplant seien weitere Maßnahmen zu einer besseren Kampfkoordination. Vom 16. Januar bis zum 1. Februar solle eine gemeinsame Luftübung stattfinden.

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