Die Bürger des Landes erleben beeindruckende Zeiten. Nach 70 Jahren konstruktiver kooperativer Zusammenarbeit trennt sich der Deutsche Fußball Bund (DFB) – mit etwa sieben Millionen Mitgliedern – von seinem deutschen Ausrüster des Vertrauens, der Traditionsfirma adidas. Gründe fänden sich laut offizieller DFB-Mitteilung allein darin, dass der kommende US-Partner Nike das “mit Abstand beste wirtschaftliche Angebot abgegeben” hätte.
Der Deutsche Fußball Bund wird ab 2027 bis 2034 eine Ausrüstungspartnerschaft mit der Nike Inc eingehen. 🤝👕 Nike wird alle Nationalmannschaften des #DFB ausrüsten und den deutschen Fußball in seiner Gänze fördern.Zur Meldung ➡️ https://t.co/GbXWT116Prpic.twitter.com/AegbB0kswF
— DFB (Verband) (@DFB) March 21, 2024
Mit dem Karrieresprung von Robert Habeck im Jahr 2021, vom grünen Kinderbuchautoren zum Vize-Kanzler und gesamtverantwortlichen deutschen Bundeswirtschaftsminister des ehemals größten Industriestandorts Europas und vormaligem “Exportweltmeister”, startete die größte Insolvenzwelle des Landes in jüngster Historie. Dies basierend auf der zerstörerischen Politik von Minister Habeck. Dazu erfolgten Übernahmen in großer Zahl durch ausländische Investoren. Beim Thema Fußball und der publicityträchtigen nahenden Europameisterschaft entwickelt nun Habeck überraschende Identifikationen mit deutschen Werten. So teilte er der Presse zu seiner vermeintlich großen “Nike-Enttäuschung” wörtlich mit:
“Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht.”