Die selbsternannten “Omas gegen Rechts” engagieren sich seit dem Jahr 2017 durch lautstarke Anwesenheit auf Demonstrationen und andere Aktionen gegen den von ihnen verorteten “Rechtsextremismus” im Land. Die “rasant wachsende Bewegung”, so die Preisverleiher auf ihrer Webseite, würde sich dabei “mit verschiedenen Aktionsformen aktivistisch für Gleichberechtigung und Toleranz sowie gegen Antisemitismus, Rassismus und Antifeminismus einsetzen”.
Der verantwortliche Verein ‒ Aachener Friedenspreis e.V. ‒ möchte in seiner Mitteilung bezüglich der Nominierung der “Omas gegen Rechts (OgR)” speziell hervorheben:
“Besonders im Osten Deutschlands erfordert dieses Engagement viel Mut, den der Aachener Friedenspreis explizit würdigen will.”
Die “OgR”-Gruppierung erläutert auf ihrer Webseite die Motivation ihrer Aktionen und holt dabei zu einem Rundumschlag gegen bestimmte Mitbürger aus: