Von Em Ell
Das Magazin Multipolar schreibt in einem Beitrag zu seiner Veröffentlichung der Protokolle des Corona-Krisenstabs im Robert Koch-Institut (RKI):
“Der Südafrikaner Nick Hudson, Vorsitzender der Organisation Pandemics Data & Analytics (PANDA) betonte in einer ersten Reaktion auf die Bekanntmachung der Protokolle im englischsprachigen Raum: ‘Covid ist ein politisches, kein medizinisches Phänomen. Es war alles ein Betrug. Alles.’“
Hier zeigt sich beispielhaft: Politische “Wissenschaft” ist Politik und keine Wissenschaft – Gleiches gilt für politische Medien und Justiz, die kein Journalismus und keine Rechtsprechung sind, sondern Politik.
“Legitime Manipulation”?
Betrug und Verbrechen bei “Corona” liegen allein schon in der wider besseres Wissen fehlenden korrekten Erhebung und Behandlung der Daten, wie sie eigentlich Standard sind und sein müssen – wissenschaftlich und rechtlich gemäß der Definition von Infektion –, und der darauf fußenden gezielten Panikkampagne über die Massenmedien – etwa mit dem “Panikpapier” des Bundesinnenministeriums und den RKI-“Fallzahlen” mutmaßlich Testpositiver. Statt den Sachverhalt wissenschaftlich, journalistisch und juristisch sauber zu erfassen und zu überprüfen, wird politisch gearbeitet und manipuliert. Und ein “Soziologe” wie Heinz Bude erklärt es für legitim und noch dazu in aller Öffentlichkeit, derart “Folgebereitschaft” in der Bevölkerung unter anderem durch die “Wissenschaft” beziehungsweise dem, “was wie Wissenschaft aussieht”, zu schaffen und durchzusetzen – auch und gerade für zukünftige Krisen.