Die israelische NGO Honest Reporting hat in einem Bericht nahegelegt, dass die vor Ort anwesenden Pressefotografen im Vorfeld vom Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober wussten. Im Bericht schrieb die NGO:
“Ist es vorstellbar, dass ‘Journalisten’ zufällig am frühen Morgen an der Grenze aufgetaucht sind, ohne sich vorher mit den Terroristen abgesprochen zu haben? Oder waren sie Teil des Plans?”
Beweise für eine mögliche Verwicklung der Journalisten hatte Honest Reporting jedoch nicht vorgelegt. Nun ruderte ein Sprecher der NGO in einem Interview zurück und attackierte seine Kritiker: Der Aktivist und Geschäftsführer von Honest Reporting Gil Hoffman behauptete, “einige Leute mit einer Agenda” hätten die NGO “in ein schlechtes Licht gerückt”. Dem israelischen TV-Sender i24News sagte er:
“Sie taten so, als würden wir Fakten nennen, anstatt Fragen zu stellen.”
Dabei habe man “nur Fragen aufgeworfen”, monierte Hoffman. Weiterhin behauptete er: