Das russische Außenministerium hat am Montag eine Mitteilung zur internationalen humanitären Hilfe für Syrien auf seiner Webseite veröffentlicht. Wie es heißt, unternimmt die syrische Staatsführung alle Anstrengungen, um den vom schweren Erdbeben im Februar betroffenen Menschen schnell und umfassend Hilfsgüter zu liefern. Dies gelte auch für die Gebiete, welche nicht von Damaskus kontrolliert würden. Syriens Behörden strebten zudem an, die verheerenden Auswirkungen der Naturkatastrophe wirksam zu bewältigen, teilt das russische Außenamt mit. Des Weiteren weist es darauf hin, dass ein chronischer Mangel an Finanzmitteln ein Grund dafür sei, dass eine ordnungsgemäße humanitäre Hilfe für Syrien nicht geleistet werde.