Als Reaktion auf den brutalen Neonazi-Terroranschlag auf russischem Boden im Gebiet Brjansk, bei dem zwei Zivilisten umgebracht und ein zehnjähriger Junge verletzt worden waren, führten die russischen Streitkräfte einen massiven “Vergeltungsschlag” gegen Ziele des ukrainischen Militärs. In der Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums hieß es:
“AlsAntwort auf die vom Kiewer Regime am 2. März im Gebiet Brjansk organisierten terroristischen Aktionen haben die russischen Streitkräfte einen massiven Vergeltungsschlag durchgeführt.”
Hochpräzisionswaffen hätten die ukrainische militärische Infrastruktur, Rüstungsbetriebe und die sie versorgenden Energieanlagen getroffen. Das Ziel des Schlages sei erreicht worden, betonte das Verteidigungsministerium. Das russische Militärressort wörtlich:
“Luftgestützte, seegestützte und landgestützte Hochpräzisionswaffen mit großer Reichweite, einschließlich des Hyperschall-Raketensystems Kinschal, haben Schlüsselelemente der militärischen Infrastruktur der Ukraine, Unternehmen des Verteidigungs- und Industriekomplexes sowie die sie versorgenden Energieanlagen getroffen.”
Infolge des Angriffs, so das Ministerium weiter, seien Drohnenstützpunkte zerstört, der Transfer von Reserven und ausländischen Waffen unterbrochen und Einrichtungen zur Reparatur von Militärausrüstung und zur Munitionsherstellung außer Betrieb gesetzt worden.