Aufregung im Flensburger Wahlkreisbüro des Bundeswirtschaftsministers. Mitarbeiter fanden im Posteingangsfach einen verdächtigen Umschlag, den sie umgehend der Polizei übergaben. Die löste einen Großeinsatz aus.
Nach rund zwei Stunden der Unsicherheit kam die erlösende Entwarnung für die Mitarbeiter von Robert Habeck, die Polizei und die Feuerwehr in Flensburg und den Bundeswirtschaftsminister im fernen Berlin. Bei dem Inhalt des verdächtigen Umschlags wird nun “vermutet, dass es sich um feinen Sand handelt”, so der Spiegel bezüglich des Ereignisses.
Einleitend heißt es in dem Artikel:
“Robert Habeck (Grüne) sieht sich offenbar anonymen Einschüchterungsversuchen ausgesetzt.”
Den Mitarbeitern des Büros von Robert Habeck war der Brief demnach am Mittwoch mit der Tagespost in die Hände gefallen. “Als sie das weiße Pulver in dem Umschlag bemerkten, riefen sie die Polizei an. Diese sollen den Mitarbeitern des Büros des Vizekanzlers geraten haben, mit dem Umschlag zur Polizeiwache in der Innenstadt zu kommen”, so die Webseite Förde News erläuternd. Nach kurzer Beratung habe die Polizei dann wiederum die Feuerwehr informiert. Laut Spiegel-Artikel “folgte ein aufwendiger Einsatz”. So heißt es: