Der Wirtschaftsstandort Deutschland verliert an Attraktivität, geht aus einer Studie hervor, die von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Auftrag gegeben wurde. Internationale Investoren bewerten die Attraktivität Deutschlands im Vergleich von EU-Ländern nur noch als mittelmäßig.
Zu den bereits bekannten Klagen über massive Defizite hinsichtlich der Digitalisierung und überbordender Bürokratie gesellten sich bereits Klagen über hohe und weiter steigende Energiepreise. Neu hinzu kamen nun Sorgen um die politische Stabilität in Deutschland. Insgesamt verstetigt sich ein Trend, der für Deutschlands Wirtschaft nach unten weist.