Kanadas Gesundheitsminister Duclos: “Wir werden nie vollständig gegen COVID-19 geimpft sein”
Klar wird: Der neuartige Impfstoff schützt mit 21 Prozent bis 29 Prozent kaum gegen Ansteckung und mit 41 Prozent wenig gegen einen Krankheitsausbruch. Und das wenige auch nur für wenige Wochen. Besonders interessant auch: Das Risiko einer Hospitalisierung liegt sowohl für Geimpfte als auch für Ungeimpfte unter 0,1 Prozent, d. h. die Schutzwirkung ist gleich null.
“Diese Zahlen unterstreichen das geringe Risiko schwerer Folgen unabhängig vom Impfstatus bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren”, schreibt The Lancet und schlussfolgert: “Sofern nicht geplant ist, alle paar Monate immer wieder zu impfen, ist die Impfung allein keine wirksame Strategie zur Verhinderung von SARS-CoV-2-Infektionen.”
Übrigens: bei einer Wirksamkeit von weniger als 50 Prozent dürften die Aufsichtsbehörden wie die US-amerikanische FDA (Food and Drug Administration) den Impfstoff gar nicht genehmigen. “FDA fordert COVID-19-Impfstoff zur Vorbeugung von Krankheiten bei 50 Prozent der Empfänger, um die Zulassung zu erhalten”, titelte am 30. Juni die Washington Post .
Mittlerweile hatte die FDA die COVID-19-Impfstoffe von Moderna und Pfizer-BioNTech für Kinder bis zum Alter von sechs Monaten genehmigt!
Pfizer kaum wirksam bei Kleinkindern
The Lancet vergleicht die Ergebnisse des ISS auch noch mit einer früheren Studie aus New York, die “Ähnliches” gezeigt hatte: Auch diese Studie belegte die äußerst geringe und kurzfristige Wirkung der Impfung bei Kindern.
Darüber berichtete Ende Februar die New York Times : “Der COVID-19-Impfstoff von Pfizer ist bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren weitaus weniger wirksam als bei älteren Kindern.” Und: “Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Infektionen bei älteren Kindern (zwölf und älter) ging von 66 Prozent auf 51 Prozent zurück. Aber bei den jüngeren Kindern (fünf bis elf) fiel sie von 68 Prozent auf nur noch zwölf Prozent stark ab.”
Impfung tödlicher als COVID-19
Was aber beide Studie übersehen, ist, dass die Corona-Impfung für Kinder (fünf bis elf) und Jugendliche (zwölf bis 17) nicht nur sinnlos, sondern geradezu lebensgefährlich ist: Das US-amerikanische Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) registriert mittlerweile 50.400 Nebenwirkungen unter Minderjährigen (fünf bis 17), davon 1.335 mit Myokarditis, 462 dauerhafte Behinderungen und 117 Todesfälle. (Innerhalb der gesamten US-Bevölkerung sind wohl 29.162 Menschen nach der Impfung gestorben.)
Diese Daten seien “nur ein Bruchteil der Todesfälle, die auch gemeldet werden”, betonte Martin vom Louisiana Health And Welfare Committee, “weil ihr Krankenhaus und andere in der Region sie nicht melden.” Über diese Anhörung hat die Fachzeitschrift The Defender (dem Magazin der gemeinnützigen Organisation Children’s Health Defense) am 1. Juni berichtet. Die seit 17 Jahren praktizierende diplomierte Krankenschwester sagte den Abgeordneten von Louisiana:
“Wir opfern möglicherweise unsere Kinder aus Angst, vielleicht zu sterben oder an einem Virus zu erkranken, einem Virus mit einer Überlebensrate von 99 Prozent.”
COVID-Impfungen von Kleinkindern in den USA: Schlechte Datenlage lässt Nutzen hinterfragen
“Ihr Krankenhaus in Louisiana sei Zeuge von Blutgerinnseln, Herzinfarkten, Schlaganfällen, Enzephalopathie und Herzrhythmusstörungen nach der COVID-Impfung, und die Mitarbeiter melden diese Nebenwirkungen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) nicht.” Die Corona-Impfung sei “tödlicher als COVID-19”, schlussfolgert Martin. Auch Italien, das wie die USA Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren mit 90 Prozent Durchimpfungsrate massenweise geimpft hat, muss jetzt einen beispiellosen Anstieg von Myokarditis-Fällen unter Jugendlichen verzeichnen.
Eine Myokarditis kommt normalerweise bei sonst gesunden jungen Menschen kaum vor. Jetzt tritt sie hauptsächlich bei Geimpften auf, und sie ist nicht nur eine schwere, sondern auch eine häufige Nebenwirkung der Corona-Impfung. Und vor allem: Unter den ungeimpften Kinder und Jugendlichen, die an COVID-19 erkrankten, gab es keinen einzigen Fall von Myokarditis als “Folge der Erkrankung”. Das belegt eine Studie des Journal of Clinical Medicine .
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