Der republikanische Senator James Vance stellt die entscheidende Frage: Wenn die bisherige Unterstützung der Ukraine durch die USA mit inzwischen deutlich über 100 Milliarden Dollar der Ukraine nicht zum Erfolg verholfen hat, warum sollen dann die jetzt von Biden geforderten 60 Milliarden den Durchbruch bringen? Der außenpolitische Blog German-Foreign-Policy zitiert den Senator weiter: Niemand habe ernsthaft daran geglaubt, Russland auf die Grenzen von 1991 zurückwerfen zu können. Man sei sich immer im Klaren darüber gewesen, dass der Krieg irgendwann am Verhandlungstisch enden werde. Es spreche daher nichts dagegen, jetzt in Verhandlungen einzutreten, fügt Vance hinzu.