Nur noch ein gutes Drittel der Deutschen (34 Prozent) hält die politische Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien für ideologisch ausgewogen. Das ergab laut einem Vorabbericht der Nachrichtenagentur dts eine INSA-Umfrage für das Springerblatt Bild. Bei einer ähnlichen Umfrage vor zwei Jahren hatten noch 45 Prozent der Befragten den durch den verbindlich zu entrichtenden Rundfunkbeitrag finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk für ausgewogen befunden.