US-Justizministerium bereitet offenbar Deal mit WikiLeaks-Gründer Julian Assange vor
21.03.2024
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Quelle: Gettyimages.ru Symbolbild: Ein kleines Plakat, das sich gegen die Auslieferung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange ausspricht, am 11. März 2024 in Mailand, Italien
Dem Wall Street Journal zufolge, das sich auf mit der Angelegenheit betraute Insider bezieht, sucht das US-Justizministerium nach Möglichkeiten, den jahrelangen juristischen Marathon von Julian Assange zu beenden.
Demnach erwäge das Ministerium, dem aus Australien stammenden Gründer von WikiLeaks zu erlauben, sich eines geringeren Vergehens schuldig zu bekennen.
Konkret könnte er den Missbrauch vertraulicher Informationen hinsichtlich Aktionen des US-Militärs eingestehen und über eine derartige Abmachung aus seiner Haft in Großbritannien freigelassen werden.