Laut Angaben der Deutschen Presse-Agentur (dpa) waren insgesamt 225 Beamte am Donnerstag in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Brandenburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg an der polizeilichen Aktion beteiligt. Die großangelegte Durchsuchung erfolgte aufgrund des “Verdachts auf Erstellung falscher Gesundheitszeugnisse in der Corona-Pandemie”, so Informationen der Polizei Dresden. Laut der dpa heißt es in den bekannt gegeben Details:
“In ausgestellten Gefälligkeitsattesten seien unter anderem Unverträglichkeiten beim Tragen einer medizinischen Maske oder ein unbegrenztes Impfverbot bescheinigt worden. Für die Atteste soll die Ärztin Geld verlangt und damit etwa 60.000 Euro eingenommen haben.”