Issa Remmo, bundesweit Polizei, Justiz und Gesellschaft als Vater einer Clan-Großfamilie aus Berlin-Neukölln bekannt, dies in Verbindung mit mehreren kriminellen Söhnen, hat sich aus dem Berliner Raum in die Region der Mecklenburgischen Seenplatte umorientiert. Laut der Berliner B.Z. hatte die ermittelnde Staatsanwaltschaft in Berlin seit dem Jahr 2018 insgesamt 77 Immobilien der Remmos beschlagnahmt und gegebenenfalls räumen lassen. Nun meldet die Bild-Zeitung, dass der Clan-Boss neben neuer Meldeadresse bei den lokalen Behörden zudem die Einbürgerung beantragt hat.
Im Oktober 2023 schildert das Hamburger Nachrichtenmagazin Der Spiegel das in der Redaktion vorliegende Gesamtverständnis zur Familie Remmo, die über einen längeren Zeitraum auch dokumentarisch seitens des Spiegels begleitet wurde:
“Der Berliner Remmo-Clan, seit Jahren dafür berüchtigt, sich durchs Strafgesetzbuch zu bohren wie die Raupe Nimmersatt.”
Vorerst letztes Berliner Kapitel war wohl die Zwangsräumung einer Villa im Stadtbezirk Rudow, im Süden der Hauptstadt. Der Berliner Tagesspiegel fragte am 25. März daher:
“Umzug nach Räumung von Berliner Clan-Villa: Was wollen die Remmos in Mecklenburg?”