Das medizinische Ereignis des Co-Vorsitzenden der AfD, Tino Chrupalla, sorgt weiterhin für vielerlei Spekulationen und Mutmaßungen. Des Weiteren für irritierende hin zu unangebrachten Kommentierungen politischer Gegner. Die überregionale Wochenzeitung Junge Freiheit (JF) zitiert nun in einem aktuellen Artikel aus dem Abschlussbericht der behandelnden Ärzte (Bezahlschranke). Die Darlegungen bestätigen zumindest ein körperliches Ereignis, ausgehend von einer zuvor mutwilligen Tätlichkeit gegen Chrupalla.
So heißt es in dem JF-Artikel:
“Schwindel mit Übelkeit und Brechreiz sowie Kopfschmerzen mit präkollaptischem Ereignis nach unklaren Intox.”
Intox ist die Kurzschreibweise von Intoxikation, laut Definition ein “Krankheitsbild, das durch die Einwirkung chemischer Noxen (Gifte, Toxine) zu Störungen biologischer Funktionen und/oder Strukturen eines Organismus führt”. Der Arztbericht beschreibt zudem eine “Nadelstichverletzung”, die im Deltamuskel festgestellt wurde, der sich von der Schulter bis zur Mitte des Oberarms zieht. Ein weiteres Zitat aus dem Bericht lautet bestätigend:
“Herr Chrupalla wurde am 04.10.2023 nach einer intramuskulären Injektion mit einer unklaren Substanz zur weiteren Überwachung auf unsere internistische Intensivstation aufgenommen.”