Gegenwärtig laufen an US-Universitäten Abschlussprüfungen. Die US-Elite-Universität Harvard in Cambridge/Massachusetts ist in diesem Zusammenhang auffällig geworden: Denn sie bietet nach ethnischen Kriterien getrennte Abschlussfeiern an. Es wurden aber auch spezielle Feiern für Behinderte oder Absolventen organisiert, die sich als “LGBTQ+” identifizieren. Die neue akademische, ethnische Segregation in Harvard soll nach Gruppen wie Schwarze, “Latinx” (“gegenderte” Schreibweise im Englischen für Latinos), Asiaten, Araber und Ureinwohner (Indigene) unterschieden haben, wie das Portal Apollo-News berichtet. Spezielle Feiern für Juden oder Weiße wurden jedoch nicht ausgerichtet.
So wurden die Abschlussfeiern als sogenannte “Affinity Group Celebrations” organisiert, was bedeutet, dass jeweils nach ethnisch-sexuellen Kriterien “affine” Gruppen zusammen feiern sollten.