Während der deutsche Energiekonzern Uniper mitteilte, dass das Kohlekraftwerk Staudinger in der ersten Septemberhälfte nicht betrieben werden kann, weil in Folge des niedrigen Rheinpegels zu wenig Steinkohle angeliefert werden kann und an der Europäischen Energiebörse die Preise für nächstes Jahr dementsprechend weiter gestiegen sind, muss der französische Strommonopolist EDF in den nächsten Tagen weitere Kernkraftwerke auf geringe Leistung herunterfahren, weil durch den heißen Juli die Flüsse zu wenig und zu warmes Wasser führen.