Bereits seit einer Woche herrscht in den Zentral- und Ostprovinzen Südkoreas heftiger Regen. Infolge des katastrophalen Unwetters sind landesweit bisher 40 Menschen ums Leben gekommen, berichtet die Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf das zentrale Hauptquartier für Katastrophenschutz und Sicherheitsmaßnahmen. Neun Menschen seien als vermisst gemeldet worden, weitere 34 hätten Verletzungen unterschiedlicher Schwere. Mehr als 10,000 Menschen landesweit seien aus ihren Häusern evakuierten worden.