Die neue italienische Regierungschefin Giorgia Meloni wird von einigen westlichen Medien als Faschistin oder Post-Faschistin bezeichnet und als Gefahr für die Demokratie verortet, während die FAZ die angeblichen Befürchtungen westlicher Eliten anlässlich der neuen Führung in Italien sogar zeitnah beschwichtigt. Aber sorgen sich globalistische Eliten tatsächlich um den Verlust ihrer Einflussnahme auf die politische Ausrichtung in Italien? Am Montag nach der Wahl berichtete der österreichische TKP über die transatlantischen Verbindungen von Meloni. Demnach habe sie schon vor der Wahl ihr Einverständnis mit der Austeritätspolitik der EU erklärt und Draghis Waffenlieferungen an die Ukraine zugestimmt.