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Kind bei Beschuss von Siedlung im russischen Grenzgebiet Brjansk getötet

Kind bei Beschuss von Siedlung im russischen Grenzgebiet Brjansk getötet

Der Gouverneur des russischen Grenzgebiets Brjansk, Alexander Bogomas, meldet auf Telegram einen ukrainischen Angriff auf die Siedlung Klimowo. Die Ortschaft sei mit Raketenwerfern beschossen worden. Nach vorläufigen Angaben gebe es leider Todesopfer. Unter ihnen sei ein Kind. Zu Schaden seien fünf Zivilisten gekommen, darunter auch Kinder.

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Darüber hinaus meldet der Politiker Schäden an einer Schule und mehreren Verwaltungsgebäuden. Die Stromversorgung sei gestört. Nach Angaben des Gouverneurs seien derzeit Sicherheits- und Rettungsbehörden vor Ort im Einsatz. Den Betroffenen erweise man alle notwendige medizinische Hilfe.

Der Fernsehsender Swesda berichtet seinerseits unter Berufung auf die Pressestelle des Gouverneurs von zwei Toten. Bei ihnen handele es sich um ein Kind im Alter von zehn Jahren und einen Erwachsenen.

Zuvor hat die Kreisverwaltung im sozialen Netzwerk VKontakte über einen Angriff berichtet. Alle Einwohner wurden aufgerufen, umgehend Schutz zu suchen und die Warnung nicht zu missachten.

Der betroffene Kreis Klimowo liegt im Südwesten des Gebiets Brjansk und grenzt an die ukrainischen Gebiete Tschernigow und Sumy.  

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